Mittwoch, 20. März 2013

wie alt dieses bild schon ist. da war ich erst ein paar monate dabei. damals gab's noch freie flächen die ich zerschneiden konnte.
und jetzt? ein meer aus narben.
mein körper ist ein schlachtfeld.
jeder neue schnitt überdeckt eine alte narbe.
mit jedem schnitt sterbe ich ein bisschen mehr.
bis das irgendwann nichts mehr bleibt. noch weniger als nichts.


"because that's the thing about depression.
when i feel it deeply, i don't want to let it go.

it becomes a comfort.
i want to cloak myself under it's heavy weight and breath it in my lungs.
i want to nurture it, grow it, cultivate it.
it's mine.

i want to check out with it, fall asleep in it's arms and not wake up for a long, long time."
                 
  - stephanie perkins

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